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Parkinson - Wenn Nervenzellen im Gehirn sterben

Verlangsamte Bewegungen, starrer Gesichtsausdruck, Zittern: Parkinson ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Dabei sterben spezielle Zellen im Gehirn ab. Medikamente können die Symptome lindern, heilbar ist die Krankheit nicht. Von Claudia Steiner (BR 2022)

Parkinson - Wenn Nervenzellen im Gehirn sterben | Bild: colourbox.com/Astrid Gast
22 Min. | 11.4.2025

VON: Claudia Steiner

Ausstrahlung am 16.9.2022

SHOWNOTES

Credits
Autorin dieser Folge: Claudia Steiner
Regie: Frank Halbach
Es sprachen: Hemma Michel
Technik: Roland Böhm
Redaktion: Matthias Eggert

Das Manuskript zur Folge gibt es HIER.

Interviewpartner/innen:
Günter Höglinger (Professor, Direktor der Klinik für Neurologie an der Medizinischen Hochschule Hannover);
Thomas Köglsperger (Dr., Privatdozent, Leiter der Ambulanz für Tiefe Hirnstimulation an der Neurologischen Klinik Großhadern München);
Luisa Bußmann (Logopädin im Klinikum Großhadern München);
Gerhard Schumann (Deutsche Parkinson Vereinigung Regionalgruppe München)

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Ein interessanter und umfassender Beitrag zum Thema:
tagesschau.de | Nervenerkrankung - Was hilft bei Parkinson?
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Deutsche Parkinson Vereinigung e.V.
Selbsthilfevereinigung mit 19 000 Mitgliedern und gut 450 Regionalgruppen. Mehr Infos unter:
EXTERNER LINK | https://www.parkinson-vereinigung.de/

Deutsche Gesellschaft für Parkinson und Bewegungsstörungen
In der Fachgesellschaft sind Ärzte und Grundlagenforscher organisiert. Mehr Infos unter:
EXTERNER LINK | https://parkinson-gesellschaft.de

Literaturtipps:

„Parkinson: Über 200 Experten-Antworten zu den wichtigsten Fragen“, Reiner Thümler und Björn Thümler, Trias

„Parkinson-Syndrome kompakt: Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis“, Günter u. Höglinger, Thieme

radioWissen | Bild: Getty Images / BR
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