Bayern 2 debattiert: Verstehen, was passiert ist, damit es nicht wieder geschieht! Kann Erinnerungskultur dabei helfen?
Antisemitismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit nehmen wieder zu in Deutschland. Am 11. April findet mit "Die Rückkehr der Namen" ein großes Erinnerungsprojekt statt, das sensibilisieren soll. Bei diesem Projekt wird an 1000 Menschen erinnert, die während des NS-Terrors verfolgt und ermordet wurden. Bei Sybille Giel zu Gast sind Andreas Bönte, Projektleiter und stellvertretender BR Kulturdirektor und Andrea Löw, stellvertretende Leiterin des Zentrums für Holocaust-Studien am Institut für Zeitgeschichte in München und Autorin des Buches "Deportiert - Immer mit einem Fuß im Grab". Erfahrungen deutscher Juden.