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Die Kunst, die eigene Kunstfertigkeit zu verbergen – Abdulrazak Gurnahs Roman „Diebstahl“

Lesen als Spuren-Zusammenführen, so sieht der in Sansibar geborene und mit vielen Kulturen vertraute Literaturnobelpreisträger Abdulrazak Gurnah das. Dabei geht es um mehr als das Lösen von Kriminalfällen. Eine Besprechung von Gurnahs neuem Roman "Diebstahl" hier im Büchermagazin (Penguin). Außerdem Ost- und Westfrauen in einer literarischen Anthologie, die von Franziska Hauser (Ost) und Maren Wurster (West) herausgegeben wird (FVA), "Lázár" von Nelio Biedermann (Rowohlt) und "Buch der Gesichter" von Marco Dini´c (Zsolnay), beides große osteuropäische Familiengeschichten von interessanten jungen Autoren. Und die preisgekrönte Österreicherin Raphaela Edelbauer schreibt per Roman über die "Die echtere Wirklichkeit" (Klett Cotta).

Die Kunst, die eigene Kunstfertigkeit zu verbergen – Abdulrazak Gurnahs Roman „Diebstahl“ | Bild: picture alliance / GEORG HOCHMUTH / APA / picturedesk.com | GEORG HOCHMUTH
40 Min. | 14.9.2025

VON: Judith Heitkamp

Ausstrahlung am 14.9.2025

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