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2 Jahre Twitter-Kauf: Elon Musk und die Illusion der Redefreiheit

Als Elon Musk Twitter (heute X) gekauft hat, gab er ein Versprechen: Die Plattform soll ein Ort für Redefreiheit, für radikale "free speech”, werden. Zwei Jahre ist das jetzt her. Was ist daraus geworden? Die Entscheidungen von Musk wirken widersprüchlich. Umstrittene Personen wurden wieder zugelassen, staatliche Löschanfragen wurden häufiger befolgt und Redefreiheit folgt oft den engen Vorstellungen von Elon Musk. Die Entwicklung könnte Folgen für den US-Wahl Anfang November haben. Denn Musk steht eindeutig auf der Seite von Präsidentschaftskandidat Donald Trump. Als reichweitenstärkster Nutzer und Eigentümer von X hat er ein mächtiges Werkzeug in der Hand. Wie versucht er damit den Wahlkampf zu beeinflussen? Linus Lüring spricht darüber in BR24 Medien mit Nils Altland vom NDR-Medienmagazin "ZAPP”. Er hat zu Elon Musk und X recherchiert. Dabei hat er auch mit Experten wie dem US-Journalisten Kurt Wagner gesprochen und Stimmen von prominenten X-Usern wie El Hotzo oder Jan Fleischhauer gesammelt. Die Recherche zeigt, wie der reichste Mensch der Welt damit immer mehr Macht über die öffentliche Meinung erlangt. Shownotes: Die "ZAPP”-Reportage von Nils Altland zusammen mit Kim Kristin Mauch: "Elon Musk und die Redefreiheit: ein Satz mit X” https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/zapp/Elon-Musk-und-die-Redefreiheit-Ein-Satz-mit-X,zapp14628.html

2 Jahre Twitter-Kauf: Elon Musk und die Illusion der Redefreiheit | Bild: BR
32 Min. | 11.10.2024

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