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Zum Welttag des Buches: Lebenserinnerungen eines noblen Sammlers

Sor Juana Inés de la Cruz (1648-1695) ist bis heute die berühmteste Dichterin Mexikos. Mehr als 300 Jahre nach ihrem Tod hat sich die deutsche Lyrikerin Nora Zapf an eine Neuübersetzung von Cruz‘ Hauptwerk "Der Traum" gemacht. Zum "Welttag des Buches" ein Blick in die Dichterinnenwerkstatt. Von Astrid Mayerle. / "Zuschauer in der ersten Reihe" heißen die soeben erschienenen Lebenserinnerungen von Franz Herzog von Bayern. Darin schildert er seine Kindheitserlebnisse in drei Konzentrationslagern ebenso wie das vielfältige Gesellschaftsleben in Bayern sowie New York nach dem Zweiten Weltkrieg. Vor allem aber geht es um seine Leidenschaft für das Kunstsammeln. Ohne den Herzog gäbe es die Pinakothek der Moderne in München wohl immer noch nicht. Ein Interview mit Stefan Mekiska. Die Olchis sind grüne Wesen mit großen Nasen und leben auf Müllsammelplätzen. Der Kinderbuchautor Erhard Dietl, der im Mai 70 Jahre alt wird, hat sie erfunden. Natürlich erinnern die Olchis alle lesenden Kinder an die Notwendigkeit von Umweltschutz und Müllvermeidung. Jetzt hat sich der Autor, Illustrator und Liedermacher Erhard Dietl an seine Kindheit in Regensburg in Buchform erinnert. Von Niels Beintker

Zum Welttag des Buches: Lebenserinnerungen eines noblen Sammlers | Bild: picture alliance
54 Min. | 24.4.2023

VON: Mekiska, Stefan

Ausstrahlung am 23.4.2023

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